Verwaltung

Rund 120 Personen nahmen an einem Fest der Solidarität und des Kennenlernens teil und lernten viel über den kulturellen und politischen Hintergrund des Kongos.  

120 Personen haben am interkultureller Siedlungsfest für alle Generationen und Nationalitäten teilgenommen und so zu einem besseren Miteinander beigetragen!  

Rund 120 Menschen, die sonst keine Berührungspunkte im Alltag haben, haben sich näher kennengelernt und konnten auch Netzwerke knüpfen.  

Die 16 TeilnehmerInnen am Filmprojekt setzten sich intensiv und aus unterschiedlichen Perspektiven mit den Themen Sprache und Identität auseinander.  

An der Filmvorführung zum Thema Gastarbeit nahmen 20 ZuseherInnen teil und im Anschluss entstand eine interessante Diskussion.  

12 Jugendliche haben kurzerhand gemeinsam ein Drehbuch erarbeitet und der entstandene Film ist für die SiedlungsbewohnerInnen besonders spannend.  

Zahlreiche Jugendliche haben an den Aktionstagen "fluchtstationen. angekommen. angenommen" teilgenommen!  

30 TeilnehmerInnen erlenten gemeinsam unterschiedliche Arten des Filzens. Unter anderem entstanden zahlreiche Masken, Lichtträger und Decken.  

Im Rahmen der Kochbuchmesse konnten mit dem Projekt "Friedenskochwerkstatt" rund 600 BesucherInnen erreicht werden.  

An die 70 BeuscherInnen kamen zum Frühlingsfest der Rechbäuerinnen!  

Durch die frühzeitige Einbindung von Interessierten wurde dieses Sommerfest ein voller Erfolg, die rund 100 BesucherInnen generierten bereits neue Ideen.  

An die 130 Gäste kamen zur Gedenkveranstaltung anlässlich 70 Jahre Holocaust in Liebenau und 70 Jahre Befreiung von Auschwitz.  

90 Personen - SchülerInnen von zwei Klassen, Eltern, Lehrerkollegium, Direktorin - haben gemeinsam das Verständnis der Kulturen gefördert  

20 Personen haben bei der Aktivität im Museum mitgemacht. Dabei konnten die Kinder in die Rolle der Kulturvermittler schlüpfen und zur Inklusion beitragen.  

Rund 200 BesucherInnen unterschiedlicher Länder feierten gemeinsam für ein besseres Miteinander. Kennenlernen und kultureller Austausch standen im Vordergrund.