NSG-c 58 Obersdorfer Moos
Bez. Liezen
GEBIETSBESCHREIBUNG:
Das Obersdorfer Moos liegt ca. 3,5 km nordwestlich von Mitterndorf, südlich der an der Ortschaft Obersdorf vorbeiführenden Bundesstraße (Salzkammergutstraße). Ein zum Teil schmaler, landwirtschaftlich genutzter Streifen und ein Wassergraben, der den nördlichen Grenzverlauf des Obersdorfer Moores bildet, grenzt das Naturschutzgebiet zur Bundesstraße hin ab. Im südlichen Bereich geht das Moor in Wald über, im Osten und Westen grenzen extensiv genutzte Weideflächen an das Naturschutzgebiet.
Auf diesem naturnahen Standort kommen im Zuge der natürlichen Vegetationsentwicklung immer mehr Gehölze auf, die offenen Flächen werden zusehends kleiner. Rest von Weidezäunen weisen auf die früher erfolgte Beweidung hin. Die im Osten angrenzenden Kopfbinsenriede werden zum Teil heute noch beweidet. Nach STEINER kommt dem Moor überregionale Bedeutung zu.
Es stellt eine inneralpine Tal- und Beckenlandschaft dar.
Das Naturschutzgebiet mit seinem kleinflächigen Wechsel an offenen Flächen, größeren und kleineren Gehölzgruppen mit Fichten, Lärchen, Birken und ausgedehnteren Latschenbeständen stellt einen botanisch und vegetationskundlich interessanten Moorstandort dar.
Das Obersdorfer Moos liegt ca. 3,5 km nordwestlich von Mitterndorf, südlich der an der Ortschaft Obersdorf vorbeiführenden Bundesstraße (Salzkammergutstraße). Ein zum Teil schmaler, landwirtschaftlich genutzter Streifen und ein Wassergraben, der den nördlichen Grenzverlauf des Obersdorfer Moores bildet, grenzt das Naturschutzgebiet zur Bundesstraße hin ab. Im südlichen Bereich geht das Moor in Wald über, im Osten und Westen grenzen extensiv genutzte Weideflächen an das Naturschutzgebiet.
Auf diesem naturnahen Standort kommen im Zuge der natürlichen Vegetationsentwicklung immer mehr Gehölze auf, die offenen Flächen werden zusehends kleiner. Rest von Weidezäunen weisen auf die früher erfolgte Beweidung hin. Die im Osten angrenzenden Kopfbinsenriede werden zum Teil heute noch beweidet. Nach STEINER kommt dem Moor überregionale Bedeutung zu.
Es stellt eine inneralpine Tal- und Beckenlandschaft dar.
Das Naturschutzgebiet mit seinem kleinflächigen Wechsel an offenen Flächen, größeren und kleineren Gehölzgruppen mit Fichten, Lärchen, Birken und ausgedehnteren Latschenbeständen stellt einen botanisch und vegetationskundlich interessanten Moorstandort dar.
Nummer des Naturschutzgebietes: |
58c |
Größe des Naturschutzgebietes: |
6,32ha |
Seehöhe des Naturschutzgebietes: |
810m |
Verordnung zum Naturschutzgebiet: |
1988 |