NSG-c 67 Teilbereiche des Gulsenberges
Bez. Murtal
GEBIETSBESCHREIBUNG:
Der Gulsen erhebt sich zwischen Töringgraben, Leisingbach und Mur südlich des Ortes Kraubath a.d. Mur. Er ist ein dem kristallinen Gleinalpenzug vorgelagertes Serpentinmassiv, dessen Serpentinit und Dunit abgebaut werden.
Das nährstoffarme, kalkarme Silikatgestein und der daraus entstehende flachgründige Boden sowie die Neigung und die Südexposition bewirken zusammen mit dem stark sonnenexponierten Lokalklima die Ausbildung einer Xerotherm-Vegetation.
Dabei handelt es sich um Reliktgesellschaften mit einzelnen endemischen Arten, die in den wärmebegünstigten Trockenrasen und Kiefernwäldern vorkommen. Die 2 Pflanzen- und Tierschutzgebiete liegen am Mittelhang und Unterhang der Gulsen.
Aufgrund des Bergrechtes war es nicht möglich, ein geschlossenes großes NSG zu errichten, wie es aus fachlicher Sicht unbedingt nötig wäre.
Der Gulsen erhebt sich zwischen Töringgraben, Leisingbach und Mur südlich des Ortes Kraubath a.d. Mur. Er ist ein dem kristallinen Gleinalpenzug vorgelagertes Serpentinmassiv, dessen Serpentinit und Dunit abgebaut werden.
Das nährstoffarme, kalkarme Silikatgestein und der daraus entstehende flachgründige Boden sowie die Neigung und die Südexposition bewirken zusammen mit dem stark sonnenexponierten Lokalklima die Ausbildung einer Xerotherm-Vegetation.
Dabei handelt es sich um Reliktgesellschaften mit einzelnen endemischen Arten, die in den wärmebegünstigten Trockenrasen und Kiefernwäldern vorkommen. Die 2 Pflanzen- und Tierschutzgebiete liegen am Mittelhang und Unterhang der Gulsen.
Aufgrund des Bergrechtes war es nicht möglich, ein geschlossenes großes NSG zu errichten, wie es aus fachlicher Sicht unbedingt nötig wäre.
Nummer des Naturschutzgebietes: |
67c |
Größe des Naturschutzgebietes: |
12,87ha |
Seehöhe des Naturschutzgebietes: |
700 - 999 m |
Verordnung zum Naturschutzgebiet: |
02.02.1990 |