Newsletter Mai 2014
Johann-Joseph-Fux Konservatorium
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler und liebe Freunde des Johann-Joseph-Fux Konservatoriums!
Das Erlernen eines Streichinstruments ermöglicht Schüler/innen und Studierenden die vielfältigsten Möglichkeiten des Musizierens. Sowohl als Soloinstrument als auch als Teil eines Ensembles oder Orchesters lassen sich Violine, Viola, Violoncello und der Kontrabass in den vielfältigsten musikalischen Genres einsetzen.
Nicht wegzudenken sind diese Instrumente aus dem Sinfonieorchester, aber auch genau so wenig aus der Volksmusik oder aus dem Jazz.
Im Johann-Joseph-Fux-Konservatorium lassen sich Streichinstrumente nicht nur von der Elementarstufe bis zum hochwertigen künstlerischen Bereich erlernen. Viele Ensembles des Konservatoriums (Geigenchöre, Streichtrios, Streichquartette, Jugend- und Sinfonieorchester, Volksmusikensembles) bieten ungeahnte Möglichkeiten des aktiven Miteinandermusizierens und vermitteln allen Teilnehmenden große Freude an der Musik.
Ebenfalls im „Angebot" des Konservatoriums sind die Vorläufer der modernen Streichinstrumente: Historische Violininstrumente, Barockcello und Viola da gamba.
Um die Faszination der Streichinstrumente aus nächster Nähe erleben zu können, möchte ich Sie gerne zu den folgenden Veranstaltungen einladen:
Am Montag, 12. Mai 2014 findet um 18:30 das Konzert der Streicherklassen im Fux-Saal, Nikolaigasse 2, 8020 Graz statt. Der Eintritt ist frei.
Am 18. Mai 2014 können Sie das Konzert des Sinfonischen Orchesters um 11.00 im Minoritensaal, Mariahilferplatz 3, 8010 Graz erleben. Eintritt: Freiwillige Spende.
Zuletzt bietet am Samstag, 24. Mai 2014 das Streicherfest - „Fest streichen - ein Fest für alle Streicher am Johann-Joseph-Fux Konservatorium" zwischen 9:00 und 13:00 Uhr die Möglichkeit, alle Streichinstrumente und Streicherensembles näher kennenzulernen.
Ich würde mich freuen, wenn ich Ihr Interesse an den Aktivitäten unserer Schule geweckt habe und ich Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen darf.
Mit freundlichen Grüßen,
Mag. Eduard Lanner