"Gemeinsam stark für Kinder" bedeutet für uns...
...,dass die Bedürfnisse von Kindern und deren Familien in den gesellschaftlichen Fokus rücken dürfen und sich eine Gemeinde und deren Akteur*innen dafür stark einsetzen. Gemeinsam ist einfach viel mehr schaffbar!
- Leiterin des Instituts Weitblick: Mag.a Doris Puschitz -
... ein großes Herz für Kinder zu haben. Denn gerade Kinder sind der Beweis dafür, dass wir alle die gleichen menschlichen Wesen sind, unabhängig von unserer Herkunft, unserem Status oder unseren Lebensumständen.
Persönlich bin ich davon überzeugt, dass zeitliche sowie finanzielle Investitionen in die Familie und in eine gute Bildung unserer Kinder langfristig Erfolg zeigen. Später werden diese Kinder ihre Kompetenzen und Potenziale in Gesellschaft und Wirtschaft einbringen.
Unser Ziel ist, allen Kindern und Jugendlichen ein bestmögliches Aufwachsen in unserer Gemeinde zu ermöglichen und deren Eltern bei Herausforderungen zu unterstützen.
- ehemaliger Bürgermeister der Marktgemeinde Gratkorn: Helmut Weber -
... DIE KINDER zum zentralen Thema in der Gemeinde zu machen. Alle Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien vor Ort werden miteinander lückenlos vernetzt und für alle sichtbar gemacht. So können Familien von der Schwangerschaft bis zum Eintritt ins Berufsleben rechtzeitig auf alles aufmerksam gemacht werden und sich jene Unterstützung holen, die sie gerade brauchen. Es freut mich sehr, dass diese Initiative ab heuer auf weitere Gemeinden in der Steiermark ausgerollt wird. Damit leistet eine Gemeinde einen wichtigen Beitrag zur Familienfreundlichkeit und Chancengerechtigkeit für Kinder mit ihren Familien.
- Leiterin der Fachabteilung Gesellschaft, A6 Bildung und Gesellschaft, im Amt der Steiermärkischen Landesregierung: HRin Mag.a Alexandra Nagl -
... Kinder und Jugendliche zu fördern und zu unterstützen. Als Steirischer Landesjugendbeirat setzen wir uns für die Interessen der verbandlichen Jugendarbeit ein und verschaffen ihr Gehör. Durch die große Diversität der Angebote von 27 Mitgliedsorganisationen decken wir ein breites Spektrum ab und unterstützen Kinder und Jugendliche umfassend. In der derzeitigen Situation gilt es den jungen Menschen eine optimistische Perspektive zu geben und gute Rahmenbedingungen für ihre Zukunft zu schaffen. Gemeinsam können wir vieles erreichen und trotz widriger Umstände eine positive Zukunft gestalten.
- Vorsitzender des Steirischen Landesjugendbeirats und Geschäftsführer von Kinderland Steiermark: Amir Mayer -
... als Gymnasium ein Ort zu sein, an dem Kreativität und Individualität gefördert werden
... das eigene selbständige Handeln im Sinne der Gemeinschaft auszurichten
... Talenten und Begabungen - sei es in KUNST, MUSIK, INFORMATIK oder NATURWISSENSCHAFTEN - eine Plattform zu bieten
... das Rüstzeug der Allgemeinbildung weiterzugeben, um nicht alles glauben zu müssen.
- Das Team des BORG Feldbach -
... Familien in ihrer Unterschiedlichkeit bestmöglich zu unterstützen. ... die Erziehungsfähigkeit und das Vertrauen der Eltern in die eigene Erziehungskompetenz zu stärken. ... eine niederschwellige Stütze und eine Anlaufstelle für Familien zu sein.
„Unsere Kinder sind unsere Zukunft und deshalb ist uns die Arbeit mit Familien besonders wichtig."
- Leiterin des Eltern-Kind-Zentrums Süd: Janou Hödl-Scheibengraf -
... als Schule ein Ort zu sein, an dem Jugendliche und ihr Lernen im Mittelpunkt stehen.
... nachhaltig zu sein für unsere Jugendlichen in den beiden Vertiefungen „Gesundheits- und Sozialmanagement" (GSUND) und „Lebensmittelentwicklung und Management" (LEBMA).
... junge Menschen auf ein gesundes, menschenwürdiges und selbstbestimmtes Leben vorzubereiten.
Gemeinsam LEBEN, LERNEN und LACHEN.
- Schüler*innen und Lehrpersonen der HLW Feldbach -
... kein Kind wird zurückgelassen. Egal mit welchem familiärem Hintergrund, mit welchem Talent oder welcher Beeinträchtigung - jedes Kind soll sich sicher, stark und geborgen fühlen. Um ein Kind aufzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Dieses Dorf will Gemeinsam stark für Kinder sichtbar machen und zur Verfügung stellen.
- Bürgermeisterin der Stadtgemeinde Judenburg: Mag.a Elke Florian -
... Mit ansteckender Begeisterung, viel Herz und wertvoller Beziehungsarbeit Familien in ein erfülltes, nachhaltiges Leben zu begleiten.
- Koordinatorin der Stadtgemeinde Feldbach: Ursula Krotscheck -
„Dankbar dafür zu sein, dass sich im Projekt 'Familienpatenschaften' Menschen freiwillig engagieren und Kindern ihre Zeit und Zuwendung schenken. Rund 40 Familienpatinnen und Familienpaten begleiten ehrenamtlich Kinder in der Region Oststeiermark und entlasten die Eltern dadurch völlig kostenlos für einen bestimmten Zeitraum. Sowohl Menschen, die sich für andere engagieren möchten, als auch Familien, die vorübergehend Unterstützung benötigen, sind bei den 'Familienpatenschaften' der Freiwilligenbörse Gleisdorf jederzeit willkommen!"
- Projektkoordinatorin im Verein „Chance B": Mag.a (FH) Karin Strempfl -
... als VertreterInnen der Offenen Jugendarbeit eine gute Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Institutionen, die sich mit der Erziehung, Betreuung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen beschäftigen. Nur wenn die handelnden Personen und die beteiligten Institutionen alle anderen Akteure kennen und über die Angebote Bescheid wissen, kann es gut gelingen ein Umfeld für Kinder und Jugendliche zu schaffen in dem sie gut heranwachsen und Übergänge bewältigen können.
- Mitarbeiterin im Jugendhaus Weiz: Mag.a Margit Ferstl -
...als Kommunalpolitikerin Verantwortung für unsere jüngste Generation zu übernehmen und den Kindern in unserer Gemeinde beste Rahmenbedingungen für ein Aufwachsen entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen zu ermöglichen. Damit das gelingen kann, ist ein Zusammenspiel aller Handelnden im Spannungsfeld "Erziehung" notwendig und förderlich. Unser Ziel muss es sein, kein Kind zurückzulassen und für jedes einzelne einen Platz in unserer Gemeinschaft zu finden oder zu schaffen.
- Bürgermeisterin der Marktgemeinde Gratwein-Straßengel: Doris Dirnberger -
... Gemeinsam Verantwortung für unsere Kinder und Jugendlichen zu übernehmen, gemeinsam unseren Kindern und Jugendlichen Raum zur Entfaltung zu ermöglichen, gemeinsam Vorbild zu sein um gemeinsam unsere Kinder und Jugendlichen in ein eigenverantwortliches, vertrauensvolles Leben führen zu können. Denn unsere Kinder und Jugendliche sind die Gesellschaft von morgen.
- Fachbereichsleitung Psychosoziale Dienste (Hilfswerk Steiermark GmbH): Mag.a Andrea Haas-
... dafür zu sorgen, dass jedes Kind die gleiche Chance auf Gesundheit hat. Dazu gehört ein gesundheitsförderliches Angebot an Lebensmitteln - sei es zu Hause oder in der Kinderkrippe/im Kindergarten oder in der Schule. Natürlich darf auch die Freude am Essen und beim (gemeinsamen) Kochen nicht zu kurz kommen!
- Fach- und Koordinationsstelle Ernährung des Gesundheitsfonds Steiermark: Mag.a Martina Karla Steiner -
...geht nur mit BE-ZIEHUNG! Die erste Beziehung, die es zu pflegen gilt, ist die Beziehung zu sich selbst! Es geht um den eigenen SELBST-WERT!!! Sehr viele Menschen haben nie richtig gelernt wie LEBEN funktioniert! Auf welche innere Stimme sie setzen können. Wie sie mit sich, ihren eigenen Gefühlen und ihren Mitmenschen gut umgehen. Wie sie Kopf, Herz und Hand in Einklang bringen. Viele leben ein Leben, das sie gar nicht leben wollen. Erst wenn wir lernen auf unsere innere Stimme zu hören, gehen wir unseren eigenen Herzensweg und sind somit in unserer vollen Kraft. Wenn wir in unserer Kraft sind, dann haben wir das Gefühl die Welt maßgebend für uns zu gestalten. Es geht um BEZIEHUNGEN LEBEN LERNEN - von Anfang an!
- Beziehungsgärtnerin und Erziehungscoach im Beziehungsgarten in der Stadtgemeinde Leibnitz: Andrea Maria Koch, MSc-
... dass wir als Kommune eine soziale Verantwortung haben. Da unsere Kinder zweifelsfrei unsere Zukunft sind, sollten wir unser Augenmerk dorthin lenken! Als verantwortungsvolle Gesellschaft muss es uns ein Anliegen sein, dass es Kindern und Jugendlichen in der Steiermark möglich ist, trotz unterschiedlicher Startbedingungen und trotz unterschiedlicher sozialer Umwelten, ihre individuelle Persönlichkeit entwickeln zu dürfen. Dafür braucht es Rahmenbedingungen, Hilfestellungen, fächerübergreifende Zusammenarbeit verschiedenster Institutionen und gebündelte Angebote. Kurzum viele beherzte Menschen, die gemeinsam bereit sind, ein lebenswertes und kindgerechtes Aufwachsen unserer Kleinsten zu gewährleisten.
- Leiterin der Abteilung "Bildung, Kultur, Generationen und Sport" in der Stadtgemeinde Judenburg: Dipl.Päd.in Michaela Hammer -
... ein professionelles Miteinander zum Wohl von Kindern und Familien über strukturelle Grenzen hinweg
... das Knüpfen von Verbindungen zwischen Systemen und den Menschen, die sie beleben
... engagierte Menschen, die sich gemeinsam stark machen für die Anliegen von Familien
- Ehemalige Leiterin des Programms „Frühe Hilfen Steiermark" bei der Österreichischen Gesundheitskasse Steiermark, Abteilung Gesundheitsförderung & Public Health: Mag.a Alexandra Maria Preis -
... (werdenden) Müttern und Vätern, durch eine gute Vernetzung aller Institutionen, eine schnelle und passende Unterstützung anbieten zu können. Familien sollen die Gewissheit haben, dass sie mit Fragen und Sorgen nicht alleine gelassen werden.
- Das Team von Gut begleitet von Anfang an! - Südoststeiermark, Lebenshilfe: Pamela Prumetz, Gerlinde Landauf-Stöger, Barbara Käfer, Martina Haubenhofer, Sabine Pummer -
... Wir als Gemeinde wollen für alle Kinder und Jugendliche in unserer Gemeinde stark sein und uns für diese Altersgruppe einsetzen. Auf Kommunalebene wollen wir Angebote setzen, die für alle Familien, egal welche Voraussetzungen diese haben, zugänglich sind. Die Gemeinde Gratwein Straßengel will eine Plattform bieten, in der eine zentrale Vernetzung aller Angebote für Kind, Jugend und Familie übersichtlich gestaltet dargeboten wird. Wir freuen uns, unseren Familien mitteilen zu können, dass wir das erfolgreiche Programm „Gemeinsam stark für Kinder" im kommenden Jahr 2021 weiterführen werden.
- ehemaliger Bürgermeister der Marktgemeinde Gratwein-Straßengel: Harald Mulle -
... die Lebenswelten der Kinder und ihrer Familien so zu gestalten, dass sich jedes Kind entsprechend seinen Fähigkeiten wertgeschätzt entwickeln und sich in seinem Umfeld geborgen sowie sicher fühlen kann. Entsprechend den Prinzipien der UN-Kinderrechten bedeutet das, den Kindern den nötigen Schutz zu geben, ihnen entsprechende Förder- und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten und sie altersentsprechend auf Augenhöhe an den gesellschaftlichen Prozessen teilhaben zu lassen. Dafür benötigt es ein starkes Netzwerk aus engagierten Personen und Institutionen, die „gemeinsam stark für Kinder" sind. Danke an alle daran Beteiligten!
- Geschäftsführer des Kinderbüros - Die Lobby für Menschen bis 14: MMag. Thomas Plautz -
... das Ziel zu verfolgen, möglichst allen Kindern ein gesundes Aufwachsen und damit gleichwertige "Startbedingungen" zu ermöglichen. Um dies zu erreichen, werden vorbeugende Angebote für Familien aus allen Bereichen verknüpft und eventuelle Lücken geschlossen. Kinder und junge Menschen sollen so rechtzeitig jene Unterstützung erhalten, die sie gerade brauchen.
- Ehemalige Koordinatorin der Initiative „Ich als Kind - Der Bregenzerwald lässt kein Kind zurück": Mag.a Doris Simma -
... die dauerhafte und nachhaltige Unterstützung einer Gemeinde beim Aufwachsen ihrer jüngsten Bürger:innen.
... ein Service für die Bevölkerung anzubieten; durch Infos und Sichtbarmachung von Angeboten rund um Kinder-, Jugend- und Familienthemen, das Leben vieler Gemeindebürger*innen zu verbessern.
... eine hauptamtliche Ansprechperson und Fürsprecherin für Kinder, Jugendliche und Familien und deren Themen in der Gemeinde zu haben.
... ein Standortfaktor zu sein, um Abwanderung entgegenzuwirken, Zuzug zu fördern und der Bevölkerung ein attraktives Lebensumfeld zu bieten.
... an einem Strang zu ziehen, sich zusammenzutun und abzusprechen und das Miteinander zu stärken.
... als gesamte Gemeinde besonders auf Kinder und Jugendliche zu achten.
Landeskoordination der Initiative „Gemeinsam stark für Kinder": Nora Arbesleitner, BSc MA